STRATO - das ist verantwortungsvolles Hosting auch mit Blick auf das Klima. Unser stetiger Anspruch ist es, in Sachen Umwelt- und Klimaschutz eine Vorreiterposition einzunehmen: So werden unsere Rechenzentren als einer der ersten Hoster bereits seit 2008 mit 100 Prozent Ökostrom betrieben.
Mit Energiemanagement nach ISO 50001 steigern wir fortlaufend die Energieeffizienz in unseren Rechenzentren. Die Auswirkungen auf das Klima denken wir bei der Verbesserung der IT-Infrastruktur, bei der Produktoptimierung, bei den betrieblichen Abläufen und bei der Auswahl unserer Partner und Dienstleister stets mit. Darüber hinaus investieren wir in Projekte für mehr Klimaschutz.
Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Wir alle müssen für die Lösung Verantwortung übernehmen und einen aktiven Beitrag leisten – auch STRATO.
In den kommenden Jahren wollen wir unseren CO₂-Ausstoß stetig weiter senken.
„Die Klimakrise ist eine der bedeutsamsten Herausforderugen unserer Zeit und erfordert das Engagement aller Menschen und Unternehmen. STRATO stellt sich dieser Verantwortung: Klimabewusstsein in unser unternehmerisches Handeln zu integrieren, ist bei uns zur Haltung geworden. Jedes Jahr ergreifen wir Möglichkeiten, unsere Energieeffizienz zu verbessern, Ressourcen zu schonen und unseren CO₂-Ausstoß zu verringern. Denn Vermeiden steigert Nachhaltigkeit am besten.“
Claudia Frese, CEO bei STRATO
Das Königsmoor in Schleswig-Holstein wurde jahrzehntelang entwässert, um es besser für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Die Folgen: Ein niedrigerer Grundwasserspiegel und Treibhausgase, die permanent aus dem jetzt trockenen Boden entweichen.
Das von uns unterstützte Projekt renaturiert das Moor und spart so pro Jahr umgerechnet mehr als 1.000 Tonnen CO₂.
Als Inselgruppe im Südpazifik ist Neukaledonien von den Folgen des Klimawandels besonders stark betroffen – die Bewohnerinnen und Bewohner leiden häufig unter extremem und stark schwankendem Wetter. Gleichzeitig decken die Inseln ihren Energiebedarf immer noch zu 80 % mit fossilen Brennstoffen.
Hier setzt das Windkraftprojekt Prony an: Es entstehen sechs Windparks mit insgesamt 116 Turbinen. Pro Jahr produziert das Projekt etwa 40 Gigawattstunden an grünem Strom, der direkt in das lokale Stromnetz fließt.